Moderation und Veranstaltungsentwicklung

Diskussionsrunde mit Vertretern von Transport & Environment, EU-Kommission, IRU und ACEA. Foto: Thomas Küppers/ETM

Neben meiner publizistischen Tätigkeit als Chefredakteur von lastauto omnibus habe ich 2011 den lastauto omnibus Zukunftskongress entwickelt. Die Intention hinter dem Zukunftskongress war und ist eine Fachveranstaltung, die Fahrzeug- und Zulieferindustrie sowie Forschung, Wissenschaft und Bundes- sowie europäische Politik auf der eine Seite mit den Fahrzeugbetreibern und ihren Branchenverbänden auf der anderen Seite immer dann zusammenbringt, wenn keine IAA Nutzfahrzeuge als Branchentreff stattfindet.

Menschen zusammenbringen: Networking als wesentlicher Bestandteil

Während des Zukunftskongress Nutzfahrzeuge tauschen sich die Parteien darüber aus, wohin der Weg in Forschung und Entwicklung von Nutzfahrzeugen führen muss, um die Nachhaltigkeit des Straßengüterverkehrs zu fördern und gleichzeitg die Wirtschaftlichkeit der Transportmittel zu bewahren. Wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung ist die Gelegenheit zu ausgiebigem Networking.

Europäische Politik und Interessensvertretungen nehmen teil

Seit dem Jahr 2011 nahm die Veranstaltung eine erfreuliche Entwicklung. Vor allem seit DEKRA sich als Träger der Veranstaltung einbringt und Berlin als Veranstaltungsort gewählt wurde, ist das Renomee und die Größe des Zukunftskongress Nutzfahrzeuge beträchtlich gewachsen – über die Landesgrenzen hinaus. Inzwischen nehmen Vertreter der europäischen Politik und des europäischen Verbändewesens die Gelegenheit wahr, sich dort für Ihre Interessen einzusetzen. Seither firmiert die Veranstaltung als DEKRA Zukunftskongress Nutzfahrzeuge. Die inhaltliche und konzeptionelle Verantwortung der Themensäule Nutzfahrzeug-Technologie obliegt mir weiterhin. Entsprechend des Bekanntheitgrades der Veranstaltung haben die Teilnehmerzahlen zugelegt. Heute reisen rund 400 Teilnehmer zum DEKRA Zukunftskongress nach Berlin.

Alles über den Zukunftskongress auf www.eurotransport.de